Die übliche Dauer eines Hausbesuchs ist 45 Minuten, bei uns nicht. Die Physiotherapeuten von Bunz mobile Physio bringen für jeden Patienten volle 60 Minuten Zeit mit. Einfach so, als Standard. “Eine ganze Stunde Zeit ist für beide Seiten ein großer Vorteil. Ich kann mir die Patienten genau ansehen und konkrete Therapiepläne erstellen”, beschreibt Magdalena Glaser ihre Arbeit.
Physiotherapie für bessere Lebensqualität
Sie lebt und liebt ihren Beruf. Schon als Kind war die 24-Jährige wegen Skoliose selbst längere Zeit in Behandlung, so wurde die Physiotherapie schon früh ein fester Bestandteil ihres Lebens. Und sie realisierte schnell, dass Physiotherapie ein wunderbares Tool sein kann, wenn es darum geht, gesundheitliche Schäden zu begrenzen oder zu beheben. Denn es war ihr durch die regelmäßige Behandlung möglich, die Skoliose aufzuhalten, unbeschwert Sport zu treiben und weiteren Veränderungen an der Wirbelsäule vorzubeugen.
Freizeit und Job lassen sich gut verbinden
So entschied sich Magdalena, die in Neumarkt am Wallersee aufwuchs, nach der Matura, an der Fachhochschule Salzburg Physiotherapie zu studieren. In Salzburg ist sie dann nach Ende ihrer Ausbildung auch geblieben. Den Kontakt mit Familie und Freunden in der alten Heimat aufrecht zu erhalten, fällt ihr noch leichter, seit sie für Bunz mobile Physio arbeitet. Dank der Hausbesuche lassen sich Job und Freizeit leicht verknüpfen.
Hausbesuche in der alten Heimat
Immer, wenn es zu Hausbesuchen in Richtung Flachgau geht, verbindet Magdalena ihre Fahrten mit Verabredungen in ihrer alten Heimat. “Aber auch die Hausbesuche in der Nähe lassen sich meist gut kombinieren. Egal, ob man danach noch schnell einkaufen geht oder andere Besorgungen zu erledigen hat, auf der Straße ist man ja eh schon. So spare ich mir den einen oder anderen Weg”, erzählt sie.
Ein lukratives Zubrot
Und wenn man dann noch vergleicht, wie viel man woanders bekommt, ist der Verdienst echt super. “Wir werden so gut bezahlt, da sind die Fahrtkosten und Fahrzeiten definitiv mehr als abgegolten”, findet Magdalena. Obendrein kann sie selbst entscheiden, welches Pensum sie für Bunz mobile Physio aufbringen möchte. Alles ist möglich, vom Minijob zur Selbständigkeit bis hin zur Anstellung.
Die Finanzspritze tut gut
Die Salzburgerin hat sich derzeit für die Variante Minijob entschieden. Ein paar Euro Extra jeden Monat - eine feine Sache. Und was macht Magdalena mit dieser Finanzspritze? “Ach, da gibt es so vieles, wofür man gut einen Zuschuss gebrauchen kann. Ob das der Camper ist, für den man immer etwas braucht, oder größere Investitionen, auf die ich spare. Es tut immer gut, wenn ein bißchen was zusätzlich reinkommt.“
Arbeiten frei von Orga-Kram
Aber abgesehen von diesen Aspekten kommt Magdalena noch ein weiterer zugute. Sie therapiert für ihr Leben gerne, aber all der Orga-Kram? Nicht unbedingt - wenn`s auch anders geht! Und bei Bunz mobile Physio geht's auch anders. “Das Office nimmt mir alles ab, was mir sonst eher lästig ist und hält mir bzgl. Rezepten, Rechnungen und Aquise den Rücken frei. Ich mache nur meine Termine mit den Patienten aus und bin dann ausschließlich für sie und ihre Gesundheit da”, freut sie sich.
Möchtest Du Teil unseres Teams werden?
So wie Magdalena Glaser geht es vielen unserer Physiotherapeuten, deshalb bleiben sie uns treu. Doch die Patienten, die versorgt werden möchten, werden immer mehr, weshalb wir Unterstützung für unsere Teams in Österreich suchen. Hast Du Lust, Teil unseres Teams zu werden? Kontaktiere uns - wir freuen uns auf dich!
